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      Wärmepumpenförderung

      Staatliche Fördermöglichkeiten für nachhaltiges Heizen in Ihrem Zuhause

      Wärmepumpenförderung
      Wärmepumpenförderung

      Wärmepumpen sind eine umweltfreundliche und energieeffiziente Option für die Beheizung von Gebäuden. In Deutschland gibt es verschiedene staatliche Förderprogramme, die den Einsatz von Wärmepumpen finanziell unterstützen. Diese Förderungen sind für Privatpersonen, Kommunen und gemeinnützige Organisationen verfügbar, unabhängig davon, ob die Immobilie selbst bewohnt oder vermietet wird. Die wichtigste Voraussetzung ist, dass die Wärmepumpe für Heizzwecke genutzt wird; Geräte, die ausschließlich zur Warmwasserbereitung dienen, sind derzeit nicht förderfähig. Die genauen Voraussetzungen für eine Förderung hängen davon ab, ob es sich um den Austausch einer Wärmepumpe in einem Bestandsgebäude oder die Installation in einem Neubau handelt.

      Hinweis: Wir bemühen uns die Informationen als Service für Sie aktuell zu halten. Im Zweifelsfall gelten ausschließlich die Angaben der Behörden auf deren offiziellen Webseiten.

      Welche Wärmepumpen-Förderung gibt es aktuell?

      Die Bundesförderung für effiziente Gebäude, kurz BEG, ist ein Förderprogramm, das darauf abzielt, energieeffiziente Bauprojekte zu unterstützen und die Energiekosten so niedrig wie möglich zu halten.

      Die BEG vereint dabei zwei maßgebliche Institutionen, nämlich das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) und die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Je nach Art des Bauvorhabens müssen Sie die Förderung entweder beim BAFA oder der KfW beantragen. 

      Gut zu wissen

      Zukünftig soll die BEG die zentrale Anlaufstelle für Förderanträge werden. Ein genauer Zeitpunkt für das veränderte Antragsverfahren ist noch nicht bekannt.

      Allgemeine Voraussetzungen für eine Wärmepumpen-Förderung

      Um staatliche Fördermittel für eine Wärmepumpe zu erhalten, muss mehr als die Hälfte der erzeugten Energie entweder für die Raumheizung oder die gleichzeitige Warmwasserbereitung und Raumheizung verwendet werden.

      Zusätzlich müssen Wärmepumpen mit einer Leistung von weniger als 12 Kilowatt eine Raumheizungseffizienz von mindestens 181 % aufweisen und der Effizienzklasse A++ oder A+++ angehören, um förderfähig zu sein.

      Förderfähige Luft-Wärmepumpen müssen die erzeugten Wärmemengen messen. Diese Anforderung sollte jedoch keine Sorge bereiten, da die erforderliche Technologie bereits standardmäßig in aktuellen Wärmepumpenmodellen integriert ist.

      Seit Januar 2023 ist außerdem ein hydraulischer Abgleich nach Verfahren B erforderlich, um Zuschüsse gemäß der BEG zu erhalten. Dieses Verfahren beinhaltet die individuelle Berechnung der Heizlast für jeden Raum. Die entsprechenden Nachweisformulare sind beim VdZ - Wirtschaftsvereinigung Gebäude und Energie verfügbar. Fachunternehmen müssen sie ausfüllen und nach Abschluss der Maßnahmen beim BAFA einreichen.

      Was kostet eine Wärmepumpe

      Was kostet eine Wärmepumpe

      Die Gesamtkosten einer Wärmepumpe umfassen Anschaffungskosten, Installations- und Erschließungskosten, laufende Betriebskosten sowie Wartungskosten. Hier finden Sie die wichtigsten Kosten auf einen Blick!


      Wie hoch sind die Fördersätze der BAFA für 2023?

      Die Höhe der Förderung, die Sie beim BAFA beantragen können, variiert je nach Art der Wärmepumpe. Aktuell gibt es den sogenannten Wärmepumpen-Bonus ausschließlich für Wärmepumpen, die Grundwasser oder Erdwärme als Energiequelle nutzen. Des Weiteren besteht die Möglichkeit, eine 10%ige Förderung für den Austausch Ihrer veralteten Öl- oder Gasheizung zu erhalten.

      In 5 Schritten zur Wärmepumpen-Förderung der BAFA

      Die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) bzw. BAFA-Förderung, ermöglicht Förderzuschüsse von bis zu 40 Prozent der Anschaffungs- und Installationskosten. Neben der BEG-Förderung stehen auch die KfW-Förderung oder regionale Programme zur Verfügung, die in bestimmten Fällen zusätzliche finanzielle Unterstützung bieten. Im Folgenden erklären wir Ihnen den Ablauf der Antragsstellung beim BAFA. Wenn Sie die KfW-Förderung bevorzugen, wenden Sie sich bitte an Ihre Hausbank, die den Vorgang für Sie abwickeln kann.

      Wichtig!

      Beantragen Sie die Förderung immer vor Beginn Ihres Bauprojekts. Die geplanten Maßnahmen sollten erst nach der Genehmigung Ihres Antrags starten, um sicherzustellen, dass Sie Ihren Anspruch auf die Förderung nicht verlieren. Sie können mit den Bauarbeiten bereits nach Erhalt der Eingangsbestätigung beginnen, aber beachten Sie, dass es ein Restrisiko gibt, dass der Antrag abgelehnt werden könnte.

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