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      LEW Fördertopf

      Nachhaltige Projekte für Umwelt-, Natur- & Artenschutz

      LEW Fördertopf
      LEW Fördertopf

      Mit bestimmten Ökostromprodukten (zum Beispiel LEW Strom Aqua Treue Natur, LEW Strom Regional Natur oder LEW Wärmestrom Aqua Natur) unterstützen Sie als Kunde Projekte aus den Bereichen Umweltschutz, Naherholung und Umweltbildung in der Region. So tragen Sie dazu bei, dass Fauna und Flora in Bayerisch-Schwaben dauerhaft erhalten und geschützt werden können.

       

      LEW fördert mit 1 Euro pro Monat und Vertrag beispielsweise Projekte wie den Bau von Nistplätzen für verschiedene Vogelarten, Ufer-Erweiterungen oder die Errichtung von spannenden Dschungelpfaden in Flussauen. Mit Ihrer Unterstützung können wir auch künftig zusammen mit Kommunen, dem Naturschutz und Verbänden viele weitere Projekte umsetzen, die uns allen nutzen.


      Unsere Förderprojekte im Überblick

      Mithilfe des Fördertopfes der Lechwerke AG war es möglich, zahlreiche Projekte in unserer Region zu unterstützen. Auf der Karte sehen Sie die Projektstandorte mit einer Kurzbeschreibung. Darunter erhalten Sie weitere Informationen zu den bisherigen Fördermaßnahmen:

      Artenschutz

      LEW Naturstrom: Wasseramsel

      LEW Naturstrom: Biber am heimischen Fluss

      • Fledermaus-Nistkästen an der Donau

        Donau von Elchingen bis Donauwörth und Lechstaustufe Feldheim

        2010

        Fördersumme: 9.000 Euro

         

        Für die heimische Fledermausart Abendsegler stellen die Bayerischen Flussniederungen entlang der Donau einen bedeutsamen Lebensraum dar. Die kleinen Flugkünstler nisten sich nämlich gerne in Gebäudenischen der Staustufen ein. Mit der Fördersumme aus dem Förderfonds des Ökostrom-Produkts und einer Bezuschussung durch die Regierung von Schwaben in Höhe von 2.200 Euro konnten insgesamt 32 Nistkästen für Fledermäuse installiert werden. Diese befinden sich an zehn Staustufen entlang der Donau von Elchingen bis Donauwörth sowie an der Lechstaustufe Feldheim. Hierdurch wird die Quartierssituation der Abendsegler entlang der Donau deutlich verbessert. 



      Infrastrukturprojekte für Umwelt- und Naherholung

      LEW Naturstrom: Mann sitzt am Flussufer

      LEW Naturstrom: Regionalität unterstützen

      • Uferaufweitung und Zugang mit Ölsperre an der Staustufe Donauwörth

        Staustufe Donauwörth

        2017

        Fördersumme: 20.000 Euro

         

        Auf der Nordseite der Donau hat der die LEW Wasserkraft GmbH im Rahmen einer Aufweitung das Ufer zugänglicher gemacht und eine Bootsanlegestelle errichtet. Begleitend dazu wurde das Ufer teilweise mit sogenannten Öko-Bermen naturnah gestaltet. Somit wurden ökologisch wertvolle Lebensräume für Tiere und Pflanzen geschaffen. Für Einsatzkräfte hat LEW Wasserkraft außerdem eine Verankerung für eine Ölsperre errichtet, die im Fall eines Ölunfalls die weitere Verschmutzung des Flusses verhindert. Mit der neuen Anlegestelle können Boote nun direkt vom Bootsanhänger zu Wasser gelassen werden. Die Donau ist dadurch besser erreichbar, wovon zum Beispiel Einsatzkräfte, wie THW oder Wasserwacht, aber auch Fischerei oder Bootsfahrer profitieren.

      • Uferaufweitung mit Bootsanlegestelle in Schwabmünchen

        Wertachufer in Schwabmünchen

        2017

        Fördersumme: 35.000 Euro

         

        Um das Wertachufer in Schwabmünchen zugänglicher zu gestalten, wurden sogenannte Slipanlagen errichtet und der Uferbereich aufgeweitet. War das Wasser in der Vergangenheit nur über steile Böschungen und mit erheblichem Aufwand zu erreichen, ermöglicht die Slipanlage der Wasserwacht, Fischereivereinen, THW und privaten Bootsfahrern nun einen einfachen Flusszugang. In einer Wasserrettungssituation wird so wertvolle Zeit gespart. Zudem wird das Wertach-Ufer durch den entstandenen Flachwasserbereich als Naherholungsziel für Bewohner und Besucher attraktiver.

      • Lehr- und Erlebnispfad in den "Lechauen Nord"

        „Lechauen Nord“ Branntweinbach in Augsburg

        2016/2017

        Fördersumme: 51.000 €

         

         

        Der Dschungelpfad in den Lechauen Nord führt entlang des Lechs, durch Auwald und über naturschutzfachlich wichtige Heideflächen. 17 Infotafeln stellen die Lebensräume Lech, Heide und Auwald vor und klären über die Besonderheiten dieser sensiblen Bereiche auf. Mit Audiomodulen können die Rufe von Amphibien, Vogelstimmen und Heuschreckenlaute angehört werden. Die Besucher erfahren so Interessantes über seltene und geschützte Tiere unserer Heimat. Der Dschungelpfad wurde durch den LEW Förderfonds finanziert. Entwickelt und realisiert wurde das Projekt durch den  Landschaftspflegeverband Stadt Augsburg e.V., in enger Zusammenarbeit mit der Stadt Augsburg, der Stadt Gersthofen sowie LEW Wasserkraft.

      • Naturnahes Ufer in Lauingen

        Donauufer in Lauingen

        2015/2016

        Fördersumme: 20.000 Euro

         

        Um das Lauinger Donauufer für die Menschen erlebbar zu machen und es zugleich ökologisch aufzuwerten, wurde das Flussufer beim Gasthaus „Drei König“ auf einer Länge von 20 Metern abgeflacht und mit Kies aufgeschüttet. Es entsteht eine naturnahe Uferzone und damit eine Verbesserung der ökologischen Gewässerfunktion. Die Kiesaufschüttung soll Fischen als Laichplatz dienen. Um dafür optimale Bedingungen zu schaffen, wurde eine relativ grobe Kiesstruktur gewählt.

      • Moorerlebnisweg bei Aitrang

        Elbsee bei Aitrang

        2015/2016

        Fördersumme: 28.000 Euro

         

        Als eines der arten- und strukturreichsten Moor- und Verlandungsgebiete des Landkreises Ostallgäu stellt das Elbseegebiet ein beliebtes Ausflugsziel für Naturliebhaber und Erholungssuchende gleichermaßen dar. Ein 7,2 Kilometer langer Moorerlebnisweg führt an acht Moor-Erlebnisstationen vorbei: Auf Infostelen erfahren Besucher Interessantes über die Tier- und Pflanzenwelt, der Pavillon und der landwirtschaftliche Spielplätz laden zum Rasten und Verweilen ein und bei der Weitprunganlage wird Wissen über die Tierwelt in sportliche Verbindung gebracht. Diese und weitere Stationen machen den Moorerlebnisweg zu einem besonderen Ausflugsziel für alle Altersgruppen.

      • Einrichtung eines Bienenlehrpfads in Landsberg

        Landsberg

        2010

        Fördersumme: 2.500 Euro

         

        Der Imkerverein Landsberg realisierte auf dem Gelände der Imkerschule des Bezirks Oberbayern in Landsberg einen Bienenlehrpfad. Der Lehrpfad umfasst mehrere Schautafeln sowie ein Wildbienen- und Insektenhotel. Interessierte können sich dort über das Leben der wichtigen Insekten informieren, und insbesondere für Schulen in der Region bietet der Lehrpfad eine anschauliche Möglichkeit zur Unterstützung des Sachunterrichts.



      Gewässerstruktur- & Forstmaßnahmen

      Renaturierung der Wertach durch LEW Wasserkraft.

      #besserMACHER-Sommerprogramm: Dschungelpfad

      • Gewässerstrukturen in der „Alten Günz“ im Stauram Oberegg

        Stauraum Oberegg

        2017

        Fördersumme: 5.000 Euro

         

        An der „Alten Günz“ im Stauraum Oberegg wurde eine Kiesleitbuhne gestaltet. Die ökologische Maßnahme bietet zahlreichen Fischarten in diesem Lechabschnitt geschützte Laich- und Aufwuchsplätze und unterstützt so die Arterhaltung heimischer Fischarten.

      • Gewässerstrukturmaßnahmen Donau

        2015/2016

        Fördersumme: 19.000 Euro

         

        Zur ökologischen Aufwertung des Donauufers wurden sogenannte Buhnen – Ausbuchtungen in den Fluss – eingebracht. Durch die quer zur Strömung errichteten Wasserbausteine wird die Struktur- und Substratvielfalt erhöht und die Entwicklung von Still- und Kehrwasserbereichen sowie unterschiedlichen Strömungsgeschwindigkeiten und unterschiedlich „sortierten“ Sedimentablagerungen gefördert.

      • Kieslaichplatz in Legau

        Iller-Kraftwerk in Legau

        2010

        Fördersumme: 2.000 Euro

         

        Zur Verbesserung der Gewässerstrukturen für Fische in der Iller, wurden im Unterwasser des Iller-Kraftwerks Legau insgesamt 500 m³ Kies eingebracht und so Laichplätze für flusstypische Fische wie Äschen, Huchen, Barben und Nasen geschaffen. Das geschaffene Areal hat eine Größe von über 1.000 m² und unterstützt die Arterhaltung heimischer Fischarten.

        Die Maßnahme setzt LEW Wasserkraft, ein Tochterunternehmen der Lechwerke AG, in Zusammenarbeit mit der Fischereifachberatung des Bezirks Schwaben um. LEW Wasserkraft bezuschusste das Projekt zudem mit 5.000 Euro. Ähnliche Projekte zur Verbesserung von Gewässerstrukturen haben LEW und LEW Wasserkraft (ehemals BEW) in den vergangenen Jahren auch an Lech, Günz und Wertach umgesetzt.

      • Einbringen von Kies im Unterwasser in Niederschönenfeld

        Kraftwerk Feldheim in Niederschönenfeld

        2008

        Fördersumme: 12.000 Euro

         

        Unter dem Namen „Kies für den Lech“ wurden am Wasserkraftwerk Feldheim insgesamt 500 m³ Kies ins Unterwasser des Kraftwerks eingebracht und so ein Laichplatz für flusstypische Fische wie Äschen, Huchen, Barben und Nasen geschaffen. Die ökologische Maßnahme bietet zahlreichen Fischarten in diesem Lechabschnitt geschützte Laich- und Aufwuchsplätze und unterstützt so die Arterhaltung heimischer Fischarten. Das Projekt wurde von LEW Wasserkraft (ehemals BEW), einem Tochterunternehmen der Lechwerke AG, in Zusammenarbeit mit dem Landesfischereiverband Bayern und der Fischereifachberatung des Bezirks Schwaben umgesetzt.

      • Einbringen von Raubäumen in Altusried & Meitingen

        Illerstaustufe Altusried und Lechkanal in Meitingen

        2007

        Fördersumme: 10.000 Euro

         

        Im Bereich des Unterwassers des Wasserkraftswerks am Lechkanal in Meitingen sowie an der Illerstaustufe Altusried wurden mehrere Raubäume am Flussufer eingebracht. Meist sind das Fichten oder Tannen aus flussnahen Gewässern, die mit den Ästen in einer Tiefe von 50 cm unter der Wasseroberfläche verankert werden. Die Maßnahme bietet zahlreichen Fischarten in diesem Gewässerabschnitt Rückzugsräume sowie geschützte Laich- und Aufwuchsplätze. Im Lechkanal in Meitingen wurden zudem Buhnen ins Wasser eingebracht Durch die quer zur Strömung errichteten Wasserbausteine wird die Struktur- und Substratvielfalt erhöht und die Entwicklung von Still- und Kehrwasserbereichen sowie unterschiedlichen Strömungsgeschwindigkeiten und unterschiedlich „sortierten“ Sedimentablagerungen gefördert.



      Umwelt-Projekte speziell für Kinder & Jugendliche

      Mädchen umarmt Weltkugel.

      Natur erleben

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