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      Wärmeversorgung des DAV-Kletterzentrums

      Daten & Fakten

      Wärmeversorgung des DAV-Kletterzentrums
      Wärmeversorgung des DAV-Kletterzentrums

      Das neue Kletterzentrum des DAV Augsburg ist ein Vorbild in Sachen Energieeffizienz und Nachhaltigkeit. LEW unterstützt als starker, regionaler Partner das Unternehmen mit einer nachhaltigen Strom- und Wärmeversorgung. Diese steht auf drei Säulen:

      1. Die Wärmepumpe

      Abbildung der Wärmepumpe im DAV Kletterzentrum in Augsburg.
      1. Die Wärmepumpe

      Das Prinzip ist einfach: Aus dem Grundwasser wird gespeicherte Umweltwärme auf niedrigem Temperaturniveau entnommen. In der Wärmepumpe wird das Grundwasser um maximal 5 Grad abkühlt und dann ins Erdreich zurückgepumpt. Mit Hilfe des Kältekreislaufes und des elektrisch angetriebenen Verdichters wird die entnommene Umweltwärme auf ein für die Wärmeversorgung des Gebäudes und die Warmwasserbereitung nutzbares Temperaturniveau gebracht. Mit dem Wär-mepumpenkonzept werden gegenüber einer Beheizung mittels einer Gaskesselanlage jährlich ca. 57 Tonnen an C02 Emissionen eingespart.


      2. Contracting

      LEW-Beratungsgespräch zu Wärmeversorgungsanlagen vor Ort.
      2. Contracting

      Damit der DAV Augsburg nicht noch zusätzliche hohe Investitionen tätigen muss, investieren die Lechwerke und stellen die Wärmeerzeugungsanlage zur Verfügung. Zudem sorgen die Lechwerke für einen reibungslosen Betrieb der Anlage. Der DAV bezahlt die Wärme, die er verbraucht und hat mit der Anlage keine Risiken. Damit kann das Kletterzentrum durch eine klimaschonende Anlage mit für den DAV planbaren Kosten versorgt werden.


      3. Photovoltaik

      Experte überprüft eine PV-Anlage vor Ort.
      3. Photovoltaik

      Auch die Stromversorgung des DAV-Kletterzentrums ist klimaschonend. Auf dem Flachdach wurde eine Photovoltaik-Anlage für den Eigenbedarf des Kletterzentrums installiert. Mit dem erzeugten Strom werden die Büros, das Café sowie die Lichtversorgung der Kletterhalle teilversorgt.

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