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      29. März 2016, LEW TelNet GmbH

      Öffentliche Wi-Fi Hotspots für Städte und Gemeinden

      LEW TelNet bietet Kommunen individuelle WLAN-Lösungen – ganz ohne Betreiberrisiko oder umständliche Registrierungsprozeduren

       

      Mit öffentlichen Wi-Fi Hotspots erhöhen Städte und Gemeinden ihre Attraktivität für Bürger und Gäste. Der Telekommunikationsanbieter LEW TelNet bietet Kommunen maßgeschneiderte WLAN-Lösungen, die es ihnen ermöglichen, solche Hotspots ohne Risiko anzubieten. Betreibt eine Kommune das WLAN-Netz selbst, kann sie bei Missbrauchsfällen, etwa wenn ein Nutzer über den Hotspot illegal Musik oder Filme lädt, in die Haftung genommen werden. LEW TelNet dagegen sichert den Internetverkehr besonders ab und übernimmt als Provider die Störerhaftung. Für die einzelne Kommune entsteht durch den WLAN-Hotspot in diesem Fall keinerlei Haftungsrisiko mehr. 

       

      Ein weiterer Vorteil: Bürger und Gäste können Hotspots von LEW TelNet ohne umständliche Registrierungsprozeduren nutzen. Als Internetservice-Provider gestaltet LEW TelNet die Nutzung des öffentlichen WLAN-Zugangs ganz einfach: Für die Einwahl mit Smartphone, Tablet oder Laptop ist keine Registrierung und keine Angabe von Daten mehr notwendig. Lediglich die Nutzungsbedingungen müssen akzeptiert werden. Die dazu angezeigte Startseite kann individuell gestaltet werden. Auch die Kennung des öffentlich zugänglichen WLAN-Netzes, also der am Endgerät angezeigte Name, sowie einzelne Sicherheitseinstellungen oder die maximale Nutzungszeit sind frei wählbar. 

       

      Die Hotspot-Lösungen von LEW TelNet machen es Gemeinden und Städten leicht, kostenfreies WLAN anzubieten – auf zentralen Plätzen und Straßenzügen ebenso wie im Sportstadion, an Veranstaltungsorten oder innerhalb öffentlicher Gebäude. Durch zusätzliche Zugangspunkte lässt sich die Reichweite des WLAN-Netzes nach Bedarf erweitern. Ein Hotspot kann damit lückenlos auch innerhalb größerer Stadtareale genutzt werden. Vorteil für die Kommunen ist dabei, dass der Einrichtungsaufwand bereits ab dem zweiten WLAN-Zugangspunkt erheblich sinkt. Außerdem sind die Daten- und Kommunikationsspezialisten von LEW TelNet vor Ort in der Region. 

       

      Auch bei der Anbindung des WLAN-Hotspots an das Internet setzt LEW TelNet sichere Techniklösungen um: Die Übertragung sämtlicher Daten zwischen dem Hotspot-System und dem Internet-Backbone im LEW TelNet Rechenzentrum erfolgt über einen VPN-Kanal. In einem solchen besonders abgesicherten Virtuellen Privaten Netzwerk (VPN) sind die Daten gegen unberechtigten Zugriff besonders abgesichert. Im Neusäßer Rechenzentrum überwachen zudem spezielle Web-Filter den Datenverkehr mit dem Internet. Diese schützen das gesamte Hotspot-System gegen Angriffe und blocken gefährliche Webseiten ab. Das WLAN-Netz wird über einen glasfaserbasierten business-connect-Anschluss von LEW TelNet angebunden. Alternativ kann dafür auch ein bereits vorhandener Internetzugang der Kommune genutzt werden. 

       

      Hintergrund: Nachholbedarf in Deutschland

      Kostenfreies WLAN entwickelt sich zu einem grundlegenden Service im öffentlichen Raum. Im Ausland sind öffentliche Wi-Fi Hotspots weit verbreitet und werden intensiv genutzt: In Großbritannien sind pro 10.000 Einwohner 29 Hotspots in Betrieb, in Südkorea sogar fast 40. „Mit nur zwei Hotspots ist freies WLAN in Deutschland dagegen noch viel zu rar“, so LEW TelNet Geschäftsführer Johannes Stepperger. Eine aktuelle Studie des Branchenverbandes Bitkom nennt dafür zwei entscheidenden Gründe: Zum einen verunsichert die Störerhaftung, die auch für Kommunen gilt, wenn sie in Eigenregie einen öffentlichen WLAN-Zugang ermöglichen und zum anderen müssen die Nutzer bei bestehenden Hotspot-Angeboten in Deutschland oft umständliche Anmeldeprozeduren durchlaufen. Stepperger: „Mit den LEW TelNet-Hotspots haben wir beide Hürden beseitigt. Kommunen können nun einfach und risikolos öffentliches WLAN für ihre Bürger und Gäste bieten!“ 

       

      LEW TelNet ist mit seinem eigenen rund 2.500 Kilometer langen Glasfasernetz in Bayerisch-Schwaben und Teilen Oberbayerns und rund 140 Breitbandprojekten der größte regionale Netzbetreiber zwischen Donauwörth und Schongau. Neben zukunftssicheren Breitbandkonzepten bietet LEW TelNet für Unternehmen auch ein breites Dienstleistungsportfolio in den Bereichen IT-Sicherheit, Rechenzentrum, Standortvernetzung, Netzwerk, Telefonie und mobiles Arbeiten. Das Tochterunternehmen der Lechwerke AG beschäftigt rund 100 Mitarbeiter.
      Weitere Informationen unter www.lewtelnet.de

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