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      26. April 2016, LEW TelNet GmbH

      Kostenfreies Surfen im Friedberger Stadtzentrum: WLAN-Hotspots vor dem Rathaus und am St.-Jakobs-Platz ab sofort verfügbar

      Stadt Friedberg und LEW TelNet setzen öffentliches WLAN gemeinsam um

       

      An zentralen Plätzen in Friedberg können Bürger und Touristen ab sofort kostenfrei das Internet nutzen. Gemeinsam mit dem Telekommunikationsanbieter LEW TelNet hat die Stadt zwei leistungsfähige und sichere öffentliche WLAN-Netze eingerichtet: Ein Hotspot ermöglicht das Surfen rund um den Marienplatz vor dem Rathaus einschließlich des Fußgängerbereichs am Marienbrunnen. Auch im Westen des Platzes bis zur Ecke Friedberger Berg haben Nutzer WLAN-Empfang. Über den zweiten Hotspot können Smartphone- und Tablet-Besitzer am Vorplatz der Jakobskirche zwischen St.-Jakobs-Platz und Ludwigsstraße unterwegs ins Internet gehen.

      Mit der Einwahl ihrer Tablets vor dem Friedberger Rathaus nahmen LEW-Vorstandsmitglied Dr. Markus Litpher (li.) und Roland Eichmann, Erster Bürgermeister der Stadt Friedberg, gestern das kommunale Gratis-WiFi offiziell in Betrieb.
      Mit der Einwahl ihrer Tablets vor dem Friedberger Rathaus nahmen LEW-Vorstandsmitglied Dr. Markus Litpher (li.) und Roland Eichmann, Erster Bürgermeister der Stadt Friedberg, gestern das kommunale Gratis-WiFi offiziell in Betrieb. (Quelle: LEW / Bleier)

      „Der Zugang zum Internet, auch unterwegs, ist vielen Menschen wichtig, sei es für private oder berufliche Zwecke. Deshalb freut es mich, dass wir mit den beiden Hotspots komfortables, kostenfreies und sicheres Surfen nun an gleich zwei zentralen Plätzen in Friedberg anbieten können“, sagte Bürgermeister Roland Eichmann. „Davon profitieren unsere Bürger, aber auch Besucher und Touristen werden diesen Service sicher gerne nutzen.“

       

      „Mobiles Internet hat sich zum digitalen Grundbedürfnis entwickelt, Gratis-WiFi für Bürger und Gäste steigert die Attraktivität von Plätzen und öffentlichen Räumen deshalb enorm. Hierzulande haben wir im Vergleich zu vielen anderen Ländern dabei noch großen Nachholbedarf. Mit den zentralen zwei WLAN Hotspots geht die Stadt Friedberg mit bestem Beispiel voran“, so Dr. Markus Litpher, Vorstandsmitglied der Lechwerke.

       

      Einfache Nutzung des WLANs

      Smartphone- und Tablet-Besitzer nutzen das Friedberger WLAN ganz einfach: Sind sie an einem der beiden Hotspots, rufen sie an ihrem Gerät die WLAN-Einstellungen auf. In der Liste der verfügbaren Netze wird der Eintrag „Stadt Friedberg WiFi“ angezeigt. Mit einem Fingertipp wird das Netz am Bildschirm ausgewählt und die Verbindung gestartet. Es öffnet sich ein Pop-Up-Fenster mit den Nutzungsbedingungen. Nach Scrollen bis zum Ende des Texts aktiviert der Nutzer einen Button und erklärt so sein Einverständnis. Es öffnet sich der Internet-Browser mit der Hotspot-Startseite der Stadt Friedberg. Nun lässt sich ganz normal im Internet surfen. Auch auf dem Gerät installierte Apps haben nun Zugriff zum Internet. Eine Eingabe persönlicher Daten ist nicht erforderlich. Das öffentliche WLAN lässt sich zwei Stunden lang gratis nutzen. Danach wird die Verbindung automatisch getrennt. Ein Wiederanmelden ist jederzeit möglich.

       

      Technischer Hintergrund

      Für den WLAN-Hotspot am Friedberger Rathaus hat die LEW TelNet zwei Zugangspunkte miteinander gekoppelt. Auf diese Weise können hier bis rund 200 Personen gleichzeitig mobiles Internet nutzen. Am Sankt-Jakobs-Platz ist eine Einwahl von maximal rund 100 Mobilgeräten möglich. Alle Hotspots sind an das Glasfasernetz der Stadt Friedberg angeschlossen. Die Anbindung an das Internet erfolgt über das Internet-Backbone von LEW TelNet. Dazu wurde ein separater Glasfaser-Zugang geschaltet.

       

      Im eigenen Netzwerk-Management-Center von LEW TelNet überwachen zudem spezielle Web-Filter den Datenverkehr mit dem Internet. Sie schützen das gesamte Hotspot-System gegen Angriffe. Außerdem blockieren die leistungsfähigen Web-Filter Internetseiten mit jugendgefährdenden und rechtswidrigen Inhalten.

       

      Mit einer WLAN-Lösung von LEW TelNet betreiben Städte und Gemeinden eigene öffentliche Hotspots ohne Risiko: Die sogenannte Störerhaftung wird dabei komplett von LEW TelNet übernommen: Bei einem Eigenbetrieb eines WLAN-Netzes müssen üblicherweise auch öffentliche Einrichtungen bei bestimmten Missbrauchsfällen haften. Übernimmt LEW TelNet den Betrieb, gelten dagegen die besonderen rechtlichen Rahmenbedingungen für Telekommunikationsunternehmen. Die Kommune trägt also keinerlei Haftungsrisiko mehr.

       

      LEW TelNet ist mit seinem eigenen rund 2.500 Kilometer langen Glasfasernetz in Bayerisch-Schwaben und Teilen Oberbayerns und rund 140 Breitbandprojekten der größte regionale Netzbetreiber zwischen Donauwörth und Schongau. Neben zukunftssicheren Breitbandkonzepten bietet LEW TelNet für Unternehmen auch ein breites Dienstleistungsportfolio in den Bereichen IT-Sicherheit, Rechenzentrum, Standortvernetzung, Netzwerk, Telefonie und mobiles Arbeiten. Das Tochterunternehmen der Lechwerke AG beschäftigt rund 100 Mitarbeiter.
      Weitere Informationen unter www.lewtelnet.de.

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