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      11. Juli 2016, LEW Verteilnetz GmbH

      Störungen der Straßenbeleuchtung online melden

      Verbesserter Service für Bürger und Kommunen: LVN führt neue Internet-Anwendungen für Städte und Gemeinden ein

       

      Mit einer neuen Online-Anwendung baut die LEW Verteilnetz GmbH (LVN) den Service für Bürger und Kommunen aus: Über das neue DSM (defekte Straßenleuchten melden)-Portal können mit wenigen Mausklicks Störungen einzelner Straßenleuchten gemeldet werden. Da eine Meldung zu einem Ausfall in der Straßenbeleuchtung nun direkt an den Netzbetreiber übermittelt wird, können Störungen deutlich schneller behoben werden. Gleichzeitig sinkt bei den Kommunen der administrative Aufwand, der bisher zur Erfassung und Weiterleitung von Störungsmeldungen angefallen ist. Der Zugang zu dem Portal erfolgt über die Internetseiten der einzelnen Kommunen. LVN ist einer der ersten Netzbetreiber, die so einen Service anbieten.

      Insgesamt sind es rund 132.000 Leuchtstellen in der Region, bei denen LVN als Partner der Städte und Gemeinden für eine zuverlässige Straßenbeleuchtung sorgt. Störungen können nun mit Hilfe des DSM-Portal einfacher und schneller gemeldet werden.
      Insgesamt sind es rund 132.000 Leuchtstellen in der Region, bei denen LVN als Partner der Städte und Gemeinden für eine zuverlässige Straßenbeleuchtung sorgt. Störungen können nun mit Hilfe des DSM-Portal einfacher und schneller gemeldet werden. (Quelle: LEW / Rainer Funck)
      Nutzer können in der Anwendung entweder über eine Adresse eine defekte Leuchte auswählen und dann die Störung melden oder mit dem Mauszeiger auf einer Landkarte dorthin navigieren. Sobald die entsprechende Leuchte ausgewählt ist, können in einem nächsten Schritt Einzelheiten zu der Störung ergänzt werden.
      Nutzer können in der Anwendung entweder über eine Adresse eine defekte Leuchte auswählen und dann die Störung melden oder mit dem Mauszeiger auf einer Landkarte dorthin navigieren. Sobald die entsprechende Leuchte ausgewählt ist, können in einem nächsten Schritt Einzelheiten zu der Störung ergänzt werden. (Quelle: LEW / Rainer Funck)

      LVN betreibt die Straßenbeleuchtung in 286 Kommunen in Bayerisch-Schwaben, Teilen Oberbayerns und des Allgäus. Insgesamt sind es rund 132.000 Leuchtstellen in der Region, bei denen LVN als Partner der Städte und Gemeinden für eine zuverlässige Straßenbeleuchtung sorgt.

       

      Basis für die DSM-Anwendung ist eine Datenbank, die LVN in den vergangenen Jahren aufgebaut hat. Darin sind alle Stromleitungen sowie alle Straßenleuchten im gesamten LVN-Netzgebiet digital erfasst und mit Geodaten verknüpft. In der Praxis bedeutet dies: Nutzer können in der Anwendung entweder über eine Adresse eine defekte Leuchte auswählen und dann die Störung melden oder mit dem Mauszeiger auf einer Landkarte dorthin navigieren. Sobald die entsprechende Leuchte ausgewählt ist, können in einem nächsten Schritt Einzelheiten zu der Störung ergänzt werden. Falls gewünscht, erfolgt auch eine Rückmeldung an eine frei wählbare E-Mail-Adresse, sobald die Störung behoben ist.

       

      Parallel zum DSM-Portal schaltet LVN einen weiteren Web-Service für Kommunen frei. In dieser Anwendung sind alle aktuellen Daten zur Straßenbeleuchtung aufgelistet: die verschiedenen Leuchtentypen, ihre Zahl und Leistung sowie der Status zu defekten Leuchten. Diese Anwendung ist ausschließlich für die Verwaltung der einzelnen Kommune zugänglich.

       

      „Straßenbeleuchtung sorgt für Sicherheit und Komfort. Sie hat bei Bürgern und den Kommunen deshalb einen hohen Stellenwert“, sagt LVN-Geschäftsführer Theo Schmidtner. „Als Partner unterstützen wir die Städte und Gemeinden in der Region, wenn es um die Einführung neuer Technologien in der Straßenbeleuchtung geht – hier steht die energieeffiziente LED ganz oben auf der Agenda. Mit der neuen Anwendung bieten wir nun einen zusätzlichen Service für Betrieb und Wartung der Straßenleuchten in der Region. Das System wird dazu beitragen, die Verfügbarkeit der Straßenbeleuchtung in unserer Region weiter zu verbessern.“

       

      LVN führt die neue Anwendung schrittweise bis Ende des Jahres bei allen 286 Kommunen der Region ein, in denen LVN mit dem Betrieb der Straßenbeleuchtung beauftragt worden ist. „Derzeit sind wir noch in einer Testphase mit ersten Pilotkommunen“, berichtet Martin Thoma, Leiter Geoinformationssysteme bei LVN. „In den nächsten Monaten werden wir nach und nach auf jede einzelne Kommune in unserem Netzgebiet zugehen und mit ihnen die Einführung abstimmen.“ Die einzelnen Kommunen können dabei selbst entscheiden, ob sie die Anwendung online öffentlich zugänglich machen oder auf einen bestimmten Nutzerkreis beschränken.

       

      LVN unterstützt Städte und Gemeinden bei der Auswahl optimaler Beleuchtungslösungen. Im LEW Technologiezentrum in Königsbrunn können Besucher rund 100 Modelle umweltfreundlicher Straßen- und Objektbeleuchtungslösungen begutachten. Auf einer Fläche von über 13.000 Quadratmetern werden die verschiedensten Leuchtenformen und -designs, Lichtfarben und Beleuchtungsstärken in einer Parklandschaft präsentiert. Nach Vereinbarung bieten die Lechwerke Führungen für Kommunen, Geschäfts- oder Gewerbekunden durch das Technologiezentrum an.

       

      Die LEW Verteilnetz GmbH sorgt als regionaler Verteilnetzbetreiber für einen zuverlässigen und sicheren Betrieb des Stromnetzes und gewährleistet einen diskriminierungsfreien Netzzugang. Das Netzgebiet der LEW Verteilnetz GmbH umfasst Bayerisch-Schwaben sowie Teile Oberbayerns. Die LEW Verteilnetz GmbH ist eine Tochtergesellschaft der Lechwerke AG (LEW).
      Weitere Informationen unter www.lew-verteilnetz.de.

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