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      08. März 2016, LEW TelNet GmbH

      Ganz Oberostendorf bald mit „Vollgas“ auf der Datenautobahn unterwegs

      neues Glasfasernetz in allen vier Ortsteilen – LEW TelNet und M-net setzen Breitband-Projekt mit Unterstützung des Förderprogramms des Freistaats um

       

      Rund 600 Haushalte, Unternehmen und Gewerbetreibende in der Gemeinde Oberostendorf verfügen künftig über einen schnellen Zugang zum Internet. Das neue Glasfasernetz deckt die vier Ortsteile Oberostendorf, Unterostendorf, Gutenberg und Lengenfeld ab. Es bietet damit im gesamten Gemeindegebiet Geschwindigkeiten von bis zu 50 Mbit/s. Rund 100 Grundstücke, insbesondere Gewerbeflächen, werden zudem mit einem Glasfaserdirektanschluss versorgt, der nochmals deutlich höhere Bandbreiten bietet.

      Glasfaser für Oberostendorf: Johannes Stepperger, Geschäftsführer von LEW TelNet, Erster Bürgermeister Helmut Holzheu und Gabi Emmerling, Regionalbeauftragte Schwaben bei M-net, unterzeichnen den Kooperationsvertrag für das Breitbandprojekt (v.l.n.r.).
      Glasfaser für Oberostendorf: Johannes Stepperger, Geschäftsführer von LEW TelNet, Erster Bürgermeister Helmut Holzheu und Gabi Emmerling, Regionalbeauftragte Schwaben bei M-net, unterzeichnen den Kooperationsvertrag für das Breitbandprojekt (v.l.n.r.). (Quelle: LEW/ Christina Bleier )

      Bau und den Betrieb des neuen Hochleistungs-Breitbandnetzes setzen LEW TelNet, ein Tochterunternehmen der Lechwerke AG, und der regionale Telefon- und Internetanbieter M-net um. Bürgermeister Helmut Holzheu unterzeichnete heute im Gemeindeamt Oberostendorf den Kooperationsvertrag mit Johannes Stepperger, Geschäftsführer von LEW TelNet und Gabi Emmerling, Regionalbeauftragte Schwaben bei M-net. Das Breitbandprojekt wird von den beiden Unternehmen mit Unterstützung des laufenden bayerischen Breitbandförderprogramms und der Gemeinde Oberostendorf finanziert.

       

      „Mit dem Glasfasernetz, das bis in alle vier Ortsteile und auch zu den Einzelanwesen reicht, verfügen wir nun in der gesamten Gemeinde über eine zukunftssichere Infrastruktur“, sagte der Erste Bürgermeister von Oberostendorf, Helmut Holzheu. „Die Zeiten, in denen Gewerbetreibende und Privathaushalte bei uns nur im Schneckentempo ins Internet kamen, sind endlich vorbei. Wir wechseln jetzt auf die Überholspur.“

       

      „Oberostendorf hat sich für eine zukunftssichere Lösung entschieden: Der Aufbau der Glasfaserinfrastruktur sichert sowohl Unternehmen als auch Bürgern schnell höhere Bandbreiten“, betont LEW-TelNet-Geschäftsführer Johannes Stepperger. „Gleichzeitig legt die Gemeinde damit den wichtigen Grundstein für den weiteren Ausbau des Breitbandnetzes mit Glasfaser bis ins einzelne Gebäude. Mit Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 1.000 Mbit/s decken solche Glasfaserdirektanschlüsse den Bandbreitenbedarf auch in den kommenden Jahrzehnten. Es freut mich besonders, dass wir diese Lösung bei einem Teil der Grundstücke schon heute realisieren können.“

       

      „Schnelle Internetanbindungen sind kein Privileg großer Städte – sie sind auch im ländlichen Raum unverzichtbar“, erklärt Gabi Emmerling von M-net. „Mit den Highspeed-Internetzugängen von M-net lassen sich beispielsweise Video-on-Demand-Angebote nutzen oder professionelle Heimarbeitsplätze einfach und komfortabel einrichten. Natürlich profitiert auch das örtliche Gewerbe von den leistungsfähigen Internetanschlüssen, da beispielsweise umfangreiche Datenmengen in kürzester Zeit in alle Welt übertragen werden können.“

       

      Als Basis für die neue Breitbandinfrastruktur verlegt der Infrastrukturbetreiber LEW TelNet fast dreizehn Kilometer neue Glasfaserkabel. Sie verbinden neun Kabelverzweiger des bestehenden Telefonnetzes direkt mit dem Hochgeschwindigkeits-Datennetz, das LEW TelNet in Bayerisch-Schwaben, Allgäu und Teilen Oberbayerns betreibt. Für das letzte Stück zwischen Kabelverteiler und den einzelnen Haushalten wird weiter das bestehende Kupferkabel eingesetzt. Bei den rund 100 Grundstücken, die einen Glasfaserdirektanschluss erhalten, reicht das neue Glasfasernetz sogar bis direkt zu den Gebäuden.

       

      M-net übernimmt Aufbau und Implementierung des technischen Equipments zur Realisierung der leistungsfähigen Glasfaser-Internetanschlüsse. Nach Abschluss der Arbeiten bietet M-net den Unternehmen und Haushalten in den Erschließungsgebieten schnelle Internetanbindungen mit einer Bandbreite von bis zu 100 Mbit/s und mehr. Mindestens ebenso wichtig: Die Bandbreiten sind hochstabil – unabhängig davon, wie viele Anwender parallel über das Internet Daten herunter- oder hochladen.

       

      Über LEW TelNet

      LEW TelNet ist mit seinem eigenen rund 2.500 Kilometer langen Glasfasernetz in Bayerisch-Schwaben und Teilen Oberbayerns und rund 140 Breitbandprojekten der größte regionale Netzbetreiber zwischen Donauwörth und Schongau. Neben zukunftssicheren Breitbandkonzepten bietet LEW TelNet für Unternehmen auch ein breites Dienstleistungsportfolio in den Bereichen IT-Sicherheit, Rechenzentrum, Standortvernetzung, Netzwerk, Telefonie und mobiles Arbeiten. Das Tochterunternehmen der Lechwerke AG beschäftigt rund 100 Mitarbeiter.
      Weitere Informationen unter www.lewtelnet.de

       

      Über M-net

      Die M-net Telekommunikations GmbH versorgt große Teile Bayerns, den Großraum Ulm sowie weite Teile des hessischen Landkreises Main-Kinzig mit zukunftssicherer Kommunikationstechnologie. Das rund 840 Mitarbeiter zählende Unternehmen investiert seit mehreren Jahren gemeinsam mit Infrastrukturpartnern mehrere hundert Millionen Euro in den Ausbau von glasfaserbasierten Breitbandnetzen. M-net, gegründet 1996, zählt rund 340.000 Kundenanschlüsse (Stand: April 2015) und hat im Geschäftsjahr 2014 einen Umsatz von etwa 205 Mio. Euro erzielt. Hinter M-net steht mit den Regionalversorgern Stadtwerke München GmbH, Stadtwerke Augsburg Energie GmbH, Allgäuer Überlandwerk GmbH, N-ERGIE AG, infra fürth GmbH und der Erlanger Stadtwerke AG ein starker und etablierter Gesellschafterkreis.
      Weitere Informationen unter www.m-net.de

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