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      03. August 2016, LEW TelNet GmbH

      Schnelles Internet für Lamerdingen

      Glasfasernetz in Lamerdingen wird erweitert: Neubaugebiet „Am Bachteil“ und der Westen der Gemeinde werden neu an Breitbandnetz angeschlossen – LEW TelNet und M-net setzen Projekt um – zusätzliche Mittel aus Breitbandförderprogramm des Freistaats sowie der Gemeinde

      Schnelles Internet für Lamerdingen: Bürgermeister Konrad Schulze (Mitte), Johannes Stepperger von LEW TelNet und Gabi Emmerling, Regionalbeauftragte Schwaben bei M-net, stellen den Kooperationsvertrag vor.
      Schnelles Internet für Lamerdingen: Bürgermeister Konrad Schulze (Mitte), Johannes Stepperger von LEW TelNet und Gabi Emmerling, Regionalbeauftragte Schwaben bei M-net, stellen den Kooperationsvertrag vor. (Quelle: LEW / Bleier)

      Weitere rund 70 Haushalte und Unternehmen in der Gemeinde Lamerdingen verfügen künftig über einen leistungsstarken Zugang zum Internet. Die bisher nur schlecht angebundenen Grundstücke am westlichen Rand des Ortsgebiets und das Neubaugebiet „Am Bachteil“ werden mit zukunftssicherer Technik zur Datenübertragung versorgt. Dafür erweitert der Infrastrukturbetreiber LEW TelNet, ein Tochterunternehmen der Lechwerke AG, das leistungsfähige Glasfasernetz, das LEW TelNet 2011 im Rahmen des ersten Breitbandförderprogramms in Lamerdingen aufgebaut hat. Der Telefon- und Internetanbieter M-net nutzt die neuen „Daten-Autobahnen“, um die Haushalte und Unternehmen in den Erschließungsgebieten mit Hochgeschwindigkeit ins Internet zu bringen.

       

      Der Lamerdinger Bürgermeister Konrad Schulze unterzeichnete im Gemeindehaus von Lamerdingen den Kooperationsvertrag mit LEW TelNet Geschäftsführer Johannes Stepperger und Gabi Emmerling, Regionalbeauftragte Schwaben bei M-net. Das Breitbandprojekt wird von den beiden Unternehmen mit Unterstützung des laufenden bayerischen Breitbandförderprogramms und der Gemeinde Lamerdingen finanziert.

       

      Für die Erweiterung der Breitbandinfrastruktur verlegt LEW TelNet in Lamerdingen über 600 Meter neue Glasfaserkabel. Ganz im Westen der Gemeinde bindet die Glasfaser einen zusätzlichen Kabelverteiler des bestehenden Telefonnetzes an das Hochgeschwindigkeits-Datennetz an, das LEW TelNet in Bayerisch Schwaben, im Allgäu und in Teilen Oberbayerns betreibt. M-net installiert vor Ort die aktive Technik und bietet den Haushalten VDSL-Internetanschlüsse mit bis zu 50 Mbit/s.

       

      Die Anwohner des Neubaugebiets „Am Bachteil“ im Lamerdinger Norden können künftig sogar M-net Zugänge mit bis zu 300 Mbit/s nutzen. Hier verlegt LEW TelNet im Zuge der Spartenerschließung des Neubaugebietes die Glasfaser direkt bis in jedes Gebäude. Solche Glasfaserdirektanschlüsse ermöglichen nicht nur höchste Übertragungsgeschwindigkeiten. Die Bandbreiten sind zudem hochstabil – unabhängig davon, wie viele Anwender parallel über das Internet Daten herunter- oder hochladen.

       

      „Die Zusammenarbeit mit LEW TelNet und M-net hat sich in Lamerdingen seit 2011 bewährt. Jetzt schließen wir die letzten Versorgungslücken im Gemeindegebiet“, sagt Konrad Schulze, Erster Bürgermeister der Gemeinde Lamerdingen. „Besonders freut mich, dass mit den Glasfaserdirektanschlüssen unser Neubaugebiet die beste und schnellste Technik erhält.“

       

      „Lamerdingen geht beim Breitbandausbau mit gutem Beispiel voran: Neubaugebiete wie ‚Am Bachteil‘ von vorne herein mit Glasfaserdirektanschlüssen zu erschließen, ist die zukunftssichere Investition“, betont LEW-TelNet-Geschäftsführer Johannes Stepperger. „Im übrigen Gemeindegebiet hat Lamerdingen bereits seit 2011 den wichtigen Grundstein für den weiteren Ausbau des Breitbandnetzes mit Glasfaser bis ins einzelne Gebäude gelegt.“

       

      „Schnelle Internetanbindungen dürfen nicht mehr länger ein Privileg der Zentren großer Städte sein – diese sind gerade auch in der Region für Unternehmen und Bürger unverzichtbar“, erklärt Gabi Emmerling von M-net. „Mit den Highspeed-Internetzugängen von M-net lassen sich beispielsweise Video-on-Demand-Angebote nutzen oder professionelle Heimarbeitsplätze einfach und komfortabel einrichten. Natürlich profitiert auch das örtliche Gewerbe von den leistungsfähigen Internetanschlüssen, da beispielsweise umfangreiche Datenmengen in kürzester Zeit in alle Welt übertragen werden können“.

       

      Über LEW TelNet

      Mit dem eigenen rund 2.500 Kilometer langen Glasfasernetz in Bayerisch-Schwaben und Teilen Oberbayerns und mehr als 150 Breitbandprojekten ist LEW TelNet der größte regionale Netzbetreiber zwischen Donauwörth und Schongau. Neben zukunftssicheren Breitbandkonzepten bietet LEW TelNet für Unternehmen auch ein breites Dienstleistungsportfolio in den Bereichen IT-Sicherheit, Rechenzentrum, Standortvernetzung, Netzwerk, Telefonie und mobiles Arbeiten. Das Tochterunternehmen der Lechwerke AG beschäftigt rund 100 Mitarbeiter.
      Weitere Informationen unter www.lewtelnet.de

       

      Über M-net

      M-net feiert 2016 sein 20-jähriges Firmenjubiläum. Im Sommer 1996 schaltete der regionale Telekommunikationsanbieter den ersten Kunden auf sein Netz, seitdem ist das Unternehmen stetig gewachsen. Anfangs konzentrierte sich M-net auf Datendienste und Festverbindungen für Geschäftskunden. Später führte das Unternehmen auch Telefon- und Internetdienste für Privatkunden ein und steht heute für modernste Technik, persönlichen Service und regionales Engagement. 
      Im Laufe der vergangenen Jahre hat M-net gemeinsam mit Infrastrukturpartnern mehrere hundert Millionen Euro in den glasfaserbasierten Breitbandausbau investiert. Als wegweisend gilt die Erschließung der Münchner Innenstadt mit Glasfaserleitungen. Auf diese Weise hat M-net auch Teile von Augsburg und Erlangen an sein hochleistungsfähiges Netz angeschlossen. Zum Versorgungsgebiet gehören außerdem große Teile Bayerns, der Großraum Ulm und weite Teile des hessischen Main-Kinzig-Kreises. 
      Die heutige M-net Telekommunikations GmbH mit ihren rund 840 Mitarbeitern entstand aus der Fusion von M-net in München mit dem Nürnberger Telekommunikationsnetzbetreiber NEFkom (2004) und der Augsburger AugustaKom (2006). Ein Gesellschafterkreis aus namhaften Regionalversorgern steht hinter M-net. Dazu zählen die Stadtwerken München, die Stadtwerke Augsburg, das Allgäuer Überlandwerk, die N-ERGIE, die infra fürth und die Erlanger Stadtwerke. M-net zählt aktuell über 380.000 Geschäfts- und Privatkundenanschlüsse und erzielte zuletzt einen jährlichen Umsatz von 218 Millionen Euro.
      Weitere Informationen unter www.m-net.de

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