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      31. Oktober 2016, LEW TelNet GmbH

      Kleinaitinger Unternehmen bald mit „Vollgas“ auf der Datenautobahn

      Gewerbeflächen entlang der B17 erhalten Glasfaserdirektanbindungen – LEW TelNet und M-net setzen das Projekt gemeinsam um.

       

      Unternehmen im Gewerbegebiet der Gemeinde Kleinaitingen können künftig Internetzugänge mit Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu mehreren hundert Mbit/s nutzen. Möglich wird das durch ein neues Breitbandprojekt von LEW TelNet: Das Tochterunternehmen der Lechwerke verlegt ein neues Glasfasernetz, das direkt bis zu den entlang der B17 gelegenen Gewerbeflächen reicht. Der regionale Telefon- und Internetanbieter M-net nutzt diese neue „High-Tech-Autobahn“, um die ansässigen Unternehmen mit Hochgeschwindigkeit ins Internet zu bringen.

      Die Partner des Breitband-Projekts in Kleinaitingen (v.l.): Johannes Stepperger, LEW TelNet-Geschäftsführer, Kleinaitingens Erster Bürgermeister Rupert Fiehl und Gabi Emmerling, Regionalbeauftragte Schwaben bei M-net.
      Die Partner des Breitband-Projekts in Kleinaitingen (v.l.): Johannes Stepperger, LEW TelNet-Geschäftsführer, Kleinaitingens Erster Bürgermeister Rupert Fiehl und Gabi Emmerling, Regionalbeauftragte Schwaben bei M-net. (Quelle: LEW / Michael Hochgemuth)

      Bürgermeister Rupert Fiehl unterzeichnete im Rathaus der Gemeinde den Kooperationsvertrag mit LEW TelNet-Geschäftsführer Johannes Stepperger und Gabi Emmerling, Regionalbeauftragte Schwaben bei M-net. Das Breitbandprojekt wird von den beiden Unternehmen mit Unterstützung des laufenden bayerischen Breitbandförderprogramms und der Gemeinde Kleinaitingen finanziert.

       

      „Mit dem neuen Glasfasernetz verfügen unsere Unternehmen entlang der B17 neben einer hervorragenden Verkehrsanbindung nun auch über eine Direktauffahrt auf die Datenautobahn“, sagte Rupert Fiehl, Erster Bürgermeister der Gemeinde Kleinaitingen. „Der Breitbandausbau im Gewerbegebiet ist unverzichtbar für eine starke Entwicklung von Kleinaitingen.“

       

      Die Basis für die neue Breitbandinfrastruktur ist ein rund 750 Meter langes Glasfaserkabel, das LEW TelNet verlegt. Es verbindet die Gewerbeflächen über den Netzknoten Oberottmarshausen direkt mit dem Hochgeschwindigkeits-Datennetz, das LEW TelNet in Bayerisch Schwaben, Allgäu und Teilen Oberbayerns betreibt. M-net übernimmt den Aufbau und die Implementierung des technischen Equipments zur Realisierung der leistungsfähigen Glasfaser-Internetanschlüsse mit einer Bandbreite von bis zu 300 Mbit/s.

       

      LEW TelNet-Geschäftsführer Johannes Stepperger betonte: „Kleinaitingen setzt auf die zukunftssichere Lösung: Glasfaser bis zu jedem Grundstück ist die einzige Technologie, die die stetig wachsende Nachfrage an Bandbreite auch in Zukunft nachhaltig decken kann.“

       

      „Für die Unternehmen in Kleinaitingen realisieren wir jetzt den Internetstandard der Zentren großer Städte“, erklärte Gabi Emmerling von M-net. „Mit den Highspeed-Internetzugängen von M-net können auch umfangreiche Datenmengen in kürzester Zeit in alle Welt übertragen werden.“

       

      Über LEW TelNet

      Mit dem eigenen rund 2.500 Kilometer langen Glasfasernetz in Bayerisch-Schwaben und Teilen Oberbayerns und mehr als 150 Breitbandprojekten ist LEW TelNet der größte regionale Netzbetreiber zwischen Donauwörth und Schongau. Neben zukunftssicheren Breitbandkonzepten bietet LEW TelNet für Unternehmen auch ein breites Dienstleistungsportfolio in den Bereichen IT-Sicherheit, Rechenzentrum, Standortvernetzung, Netzwerk, Telefonie und mobiles Arbeiten. Das Tochterunternehmen der Lechwerke AG beschäftigt rund 100 Mitarbeiter.
      Weitere Informationen unter www.lewtelnet.de.

       

      Über M-net

      M-net feiert 2016 sein 20-jähriges Firmenjubiläum. Im Sommer 1996 schaltete der regionale Telekommunikationsanbieter den ersten Kunden auf sein Netz, seitdem ist das Unternehmen stetig gewachsen. Anfangs konzentrierte sich M-net auf Datendienste und Festverbindungen für Geschäftskunden. Später führte das Unternehmen auch Telefon- und Internetdienste für Privatkunden ein und steht heute für modernste Technik, persönlichen Service und regionales Engagement.
      Im Laufe der vergangenen Jahre hat M-net gemeinsam mit Infrastrukturpartnern mehrere hundert Millionen Euro in den glasfaserbasierten Breitbandausbau investiert. Als wegweisend gilt die Erschließung der Münchner Innenstadt mit Glasfaserleitungen. Auf diese Weise hat M-net auch Teile von Augsburg und Erlangen an sein hochleistungsfähiges Netz angeschlossen. Zum Versorgungsgebiet gehören außerdem große Teile Bayerns, der Großraum Ulm und weite Teile des hessischen Main-Kinzig-Kreises.
      Die heutige M-net Telekommunikations GmbH mit ihren rund 840 Mitarbeitern entstand aus der Fusion von M-net in München mit dem Nürnberger Telekommunikationsnetzbetreiber NEFkom (2004) und der Augsburger AugustaKom (2006). Ein Gesellschafterkreis aus namhaften Regionalversorgern steht hinter M-net. Dazu zählen die Stadtwerke München, die Stadtwerke Augsburg, das Allgäuer Überlandwerk, die N-ERGIE, die infra fürth und die Erlanger Stadtwerke. M-net zählt aktuell über 380.000 Geschäfts- und Privatkundenanschlüsse und erzielte zuletzt einen jährlichen Umsatz von 218 Millionen Euro.
      Weitere Informationen unter www.m-net.de.

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